Der Ford Ranger wird auch als Pickup bezeichnet und aus diesem Grund nicht von jeder Versicherung in die Klasse der PKWs eingestuft. Verfügbar ist der Ford Ranger unter anderem als TDI Modell mit 143 PS sowie als Ford Ranger TDI 4X4 und als Ford Ranger TDI 4X4 mit 156 PS und 115kW. In den Versicherungskosten unterscheidet sich der Pickup von Ford etwas von einem Kleinwagen, sodass Sie mit leicht höheren Kosten rechnen müssen.
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Versicherungen für den Ford Ranger
In landwirtschaftlichen Betrieben ist der Pickup kaum wegzudenken, doch auch in der Stadt erfreut sich das Fahrzeug einer großen Beliebtheit. Im direkten Vergleich zeigt sich, dass eine Ford Ranger Versicherung teurer ist als die Versicherung für die meisten PKWs. Auf der Skala der Typklassen-Einstufung von 10 bis 25, liegt der Ford Ranger im Allgemeinen bei 24 in der Haftpflicht. Zwar können die Einstufungen jährlich pendeln, es ist jedoch davon auszugehen, dass der Ford Ranger auch zukünftig eher in den höheren Typenklassen eingestuft wird. Wenn Sie sich für einen Ford Ranger entscheiden, liegen die Kosten in der Versicherung dementsprechend höher. Dies schlägt sich zudem auf die Teilkasko und die Vollkasko nieder.
Mittelklasse Einstufungen bei der Typenklasse in der Vollkasko
Obwohl die Skala der Teilkasko bis 33 und die der Vollkasko bis 34 in der Typenklassen-Einstufung reicht, werden beim Ford Ranger hohe Einstufungen erzielt. Trotzdem lässt sich sagen, dass der Ford Ranger in der Teilkasko und der Vollkasko etwas günstiger wegkommt. Im Gegensatz zu teuren Automodellen erzielt die Ford Ranger Versicherung in der Teilkasko einen Wert von 23 und in der Vollkasko eine Einstufung von 24. In der Haftpflicht ist der Versicherungsbetrag in den vergangenen Jahren leicht gestiegen. Die Teilkasko-Beiträge sind hingegen durch die Jahre hinweg stabil geblieben, weshalb sich die Versicherung im Mittelfeld einpendelt. Überraschungen gibt es bei der Vollkasko. Mit einem Blick auf die letzten Jahre wird deutlich, dass die Ford Ranger Versicherung in der Vollkasko leicht niedriger eingestuft wird.
Die Vorteile der Ford Ranger Versicherung
Für Anfänger mit Fahrerlaubnis empfiehlt es sich eher weniger, direkt einen Ford Ranger zu nutzen. Versicherungsunternehmen machen die mangelnde Erfahrung des Fahrers geltend, die sich auf die ohnehin schon hohen Beiträge summiert. Vorteile haben Fahrzeughalter, die den Ford Ranger tatsächlich auf dem Land nutzen. Die natürlichen Abnutzungserscheinungen des Fahrzeugs finden in den Versicherungen kaum Erwähnung. Dagegen spielt das Diebstahlrisiko eine erweiterte Rolle. In Großstädten steigt dieses deutlich, sodass Fahrzeughalter mit Zulassungen in ländlichen Regionen im Vorteil sind. Hinzu kommen die gefahrenen Kilometer. Ein Ford Ranger wird selten für eine Fahrt von längeren Strecken eingesetzt. Der Pickup überzeugt stattdessen bei kurzen Fahrten, die einen Transport von Gegenständen oder Gütern erfordern.
Der Diesel-Motor des Ford Ranger sorgt für höhere Einstufungen in der Typenklasse
Selbst ein Ford Ranger mit älterem Baujahr lässt den Preis der Versicherung nur unwesentlich steigen. Insgesamt kann daher bei einem Abschluss einer Versicherung sogar noch gespart werden. Ein Nachteil der Ford Ranger liegt im Diesel-Motor. Der Diesel-Motor sorgt für einen niedrigen Kraftstoffverbrauch, durch den sich die Kosten des Unterhalts klein halten lassen. Auf der anderen Seite erweist sich der Diesel-Motor nicht mehr als zeitgemäß, sodass hier höhere Kosten bei Versicherungsabschlüssen mit einbezogen werden müssen. So liegt es auch am integrierten Diesel-Motor, der die Einstufungen in den Typklassen des Fahrzeugs höher veranschlagt.