Bei einer Opel Astra Versicherung wird zwischen den Modellen F, G, H, J und K unterschieden. Die Kompaktklasse aus dem Hause Opel zählt zu einem der am häufigsten Automodelle in Deutschland. Die Markenbekanntheit alleine senkt Unfall- und Diebstahlrisiko bei den Versicherungsanbietern aber noch lange nicht. Stattdessen müssen Verbraucher auf die jeweiligen Unterschiede der Autoklassen achten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kfz-Versicherung für Ihren Opel Astra
- 2 Günstige Versicherungen für den Opel Astra
- 3 Die Typenklasseneinstufung des Opel Astra F bietet niedrige Versicherungssummen
- 4 Mehr PS oder die Wahl eines Diesel-Motors sorgen für höhere Beiträge
- 5 Günstige und teure Modelle lassen den Versicherungspreis schwanken
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Günstige Versicherungen für den Opel Astra
Die Unterschiede der einzelnen Autoklassen sorgen auch bei der Opel Astra Versicherung für ein wichtiges Kriterium, dass über den Anstieg der Preise sowie Einsparung entscheidet. Hierbei werden die einzelnen Opel Astra Varianten unabhängig voneinander in Typklassen eingestuft, die sich stark voneinander unterscheiden können. Der Opel Astra F wurde beispielsweise zwischen den Jahren 1991 und 2000 produziert. Das ältere Baujahr lässt vermuten, dass der Opel Astra F eine eher teure Versicherungssumme besitzt. Dabei fällt das Baujahr bei diesem Modell nur unwesentlich ins Gewicht.
Die Typenklasseneinstufung des Opel Astra F bietet niedrige Versicherungssummen
Insgesamt lässt sich die Versicherung für den Opel Astra F als preiswert bezeichnen. So liegt die Typenklasseneinstufung bei der Haftpflicht bereits zwischen 14 und 19. In der Teilkasko startet das Modell bei einer Einstufung von beeindruckenden 10 und bietet damit die beste Grundlage für eine jährlich niedrige Versicherungssumme. Leider kann die Einstufung der Teilkasko bei einem Opel Astra bis zur Stufe 24 reichen. Je nachdem, welche Vorschäden oder Unfälle das Fahrzeug besitzt oder wo der PKW zugelassen wurde, steigt die Summe in die Höhe. Das Alter und die Erfahrung des Fahrers fließen ebenfalls in die Bewertung ein. Günstig kommen Fahrer des Opel Astra F weg, die sich für die Vollkasko entscheiden. In der Vollkasko startet die Einstufung je nach Versicherungsunternehmen ebenfalls bei 10 und steigt maximal bis 15.
Mehr PS oder die Wahl eines Diesel-Motors sorgen für höhere Beiträge
Komplizierter wird es bei der Wahl der Modelle mit aufsteigenden Buchstaben. So besitzt der Opel Astra J eine hohe Leistung und erzielt bis zu 280 PS. Die Leistung ist es dann auch, die für einen Anstieg in der Einstufung der Typklasse sorgt. Falls Sie sich für den Kauf eines Opel Astra J entscheiden, sollten Sie außerdem zwischen der Diesel- und der Benzin-Variante abwägen. In der Regel kostet die Diesel-Variante in der Versicherung etwas mehr als Fahrzeuge mit einem Benzinmotor. Im Vollkasko-Bereich kann der Opel Astra J sogar die Typeneinstufung 24 bis maximal 27 erzielen und reiht sich damit in die teuren Versicherungsmodelle ein.
Günstige und teure Modelle lassen den Versicherungspreis schwanken
Alternativ hierzu bietet sich das neuere Modell Opel Astra K an, dass seit 2015 erhältlich ist und insgesamt Typeneinstufungen in der Mittelklasseregion bietet. Sowohl die Vollkasko, als auch die Teilkasko und Haftpflicht liegen im bezahlbaren Bereich. Der Opel Astra H mit einem Baujahr aus jüngerer Zeit bietet ähnliche Konditionen durch die einzelnen Angebote der Versicherungen. Besonders teuer erweisen sich hingegen sämtliche Opel Astra OPC Versicherungen, die bei einigen Modellen infrage kommen. Der Grund hierfür ist die bereits angesprochene Leistung, die sich von den klassischen Opel Astra Fahrzeugen unterscheidet. Gefahrene Kilometer pro Jahr treiben den Preis zusätzlich nach oben.