Bereits zum siebten Mal überzeugt der VW Golf in entsprechender Ausführung mit dem Golf 7. Integrierte Assistenz-Systeme helfen beim navigieren und moderne Extras erweitern die Funktionen im Innenraum. Dazu zählen ein Touchscreen oder eine Start- und Stopp-Automatik. Die Golf 7 Versicherung rundet die Gesamtkosten des Fahrzeugs ab und ermöglicht die einwandfreie Führung des Fahrzeugs auf deutschen Straßen.
Inhaltsverzeichnis
Kfz-Versicherung für Ihren Golf 7
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Verschiedene Versicherungen für unterschiedliche Golf 7 Modelle
Die Golf 7 Versicherung pendelt sich auf eine mittlere Kostenabrechnung ein. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich insbesondere in der Leistung und Ausstattung. Je nach Modellwahl lässt sich der Kraftstoffverbrauch reduzieren. Auf der anderen Seite erhöht die Wahl eines Dieselfahrzeuges der Golf 7 Baureihe die Einstufung in die Versicherungsklasse. Umweltgerecht geht es hingegen mit dem Plug-in-Hybrid Modell zu. Erweitert wird die Baureihe durch Sonderfahrzeuge, wie die Modelle Golf 7 R und der Golf GTD. Eine Elektroversion des Golf 7 ist inzwischen ebenfalls verfügbar.
Niedrige Einstufung in der Haftpflicht
Trotz Dieselmotor, wird der Golf 7 1.6 TDI niedrig eingestuft. In den Typenklassen punktet der Golf 7 1.6 TDI besonders in der Vollkasko und erreicht hier gerade einmal die Positionen 17 bis maximal 18. Anders sieht es bei der Teilkasko, denn da kommt der Golf 7 1.6 TDI auf die Positionen 20 oder 21. In der Haftpflicht schneidet das Fahrzeug günstig ab. Mit einer Einstufung von 14 bis 16 in der Typenklasse zählt es zwar nicht zu den günstigsten Modellen der Baureihe, aber gibt sich immer noch preiswerter als viele herkömmliche PKWs ähnlicher Bauweisen zu erkennen. Sie können aktuell also immer noch zu einem Dieselmodell greifen, wenn Ihnen die höheren Einstufungen die höheren Beitragszahlungen wert sind. Der Golf 7 1.2 TSI mit bis zu 110 PS besitzt eine geringere Einstufung in der Teilkasko. Im Gegensatz zum 1.6 TDI erzielt der Golf 7 1.2 TSI lediglich eine maximale Platzierung auf Stufe 19, im günstigsten Falle sogar auf Stufe 17. Die Haftpflicht verhält sich identisch, die Einstufung bei der Vollkasko beträgt bei der Wahl des Golf 7 1.2 TSI die Positionen 17 bis 21. Für die Unterschiede in den Einstufungen können beispielsweise ältere Baujahre infrage kommen. Auch die Fahrzeuganmeldung in risikoreichen Regionen oder Städten lässt den Versicherungsbeitrag klettern.
Sportliche Golf 7 Varianten erhöhen das Tempo und die Versicherungssumme
Der sportliche Golf 7 2.0 TDI legt nicht nur im Tempobereich einen Zahn zu, sondern klettert in den Einstufungen der Typenklasse bei der Teilkasko auf die Position 22. Vorteile bietet die Haftpflicht, denn die liegt mit der minimalen Platzierung auf der Einstufung 13 einen Wert niedriger als bei den Modellen 1.2 TSI und 1.6 TDI. Die Vollkasko liegt auf den Plätzen 17 bis 19. Spektakuläre Sportsitze sowie 17-Zoll Leichtmetallräder sind es, die den Golf 7 GTI definieren und die Versicherung etwas teurer machen. Schnelligkeit sorgt für mehr Risiko, das wissen auch die Versicherungsunternehmen. Zwar unterscheidet sich die Haftpflicht mit der Einstufung der Typenklasse auf Rang 14 nicht von den anderen Golf 7 Modellen, bei Vollkasko und Teilkasko macht sich der Unterschied jedoch bemerkbar. Bis auf Position 25 rutscht der Golf 7 GTI in beiden Einstufungen hoch und eignet sich aus diesem Grund nur bedingt für Fahranfänger.
Die Alternative zum Golf 7 GTI
Mit der sportlichen Alternative Golf 7 GTD liegen Sie etwas günstiger. Der Golf 7 GTD erzielt lediglich die Position 21 in der Einstufung der Vollkasko. Bei der Teilkasko müssen Sie dennoch mit Platz 24 rechnen. Möchten Sie die Beiträge niedriger halten, sollten Sie Ihr Alter bei einem möglichen Versicherungsabschluss sowie Ihre Erfahrung als Fahrer mit einkalkulieren. Hierdurch können sich günstigere und teurere Versicherungsvarianten ergeben, die für hohe oder niedrige Gesamtkosten des Golf 7 sorgen.