Eine Golf 3 Versicherung ist längst nicht so teuer, wie im Allgemeinen angenommen wird. Das beliebte Fahrzeug aus den 90ern gilt auch heutzutage noch für viele Fahranfänger als die erste Wahl, denn der Golf 3 besitzt einen günstigen Anschaffungspreis und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch. Doch worauf gilt es bei einem Abschluss der Golf 3 Versicherung zu achten?
Inhaltsverzeichnis
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Unterschiedliche Versicherungspreise für den Golf 3
Im Jahre 2002 lief der letzte Golf 3 vom Band, dementsprechend alt ist das Baujahr des Fahrzeugs. Noch immer findet sich das 90er Jahre Fahrzeug auf deutschen Straßen wieder, auch wenn die Tendenz eher zu neueren Modellen geht. Neben dem klassischen Golf 3 Modell, bieten sich noch der Golf TDI, der Golf GTI, Golf VR6, Golf SDI und Gold Cabrio sowie eine ganze Reihe an Sondermodellen mit speziellen Logos an. Es kann also durchaus vorkommen, dass ein Sondermodell zu geringeren Versicherungspreisen führt. Immerhin wird das Fahrzeug in der Regionalklasse tief eingestuft, denn ein Diebstahlrisiko des preiswerten PKWs ist fast nicht gegeben. Unterschiede gibt es in der Ausstattung, insbesondere in den Motoren. Die einzelnen Modelle des Golf 3 werden in Benziner und Dieselmotoren getrennt. Dieselmotoren werden heutzutage mit höheren Versicherungssummen belegt, weshalb Fahranfänger darauf achten sollten, auf ein sparsames Benzin-Modell zu setzen.
Niedrige Typklassen Einstufungen für ein Fahrzeug mit Kult-Status
Die Angebote der einzelnen Versicherungsunternehmen können teilweise großen Schwankungen unterliegen und je nach Abschlussjahr für günstige oder hohe Preise sorgen. Ein Vergleich sorgt für einen optimalen Überblick der einzelnen Anbieter und hilft dabei, den einen oder anderen Euro einzusparen. Aktuell wird der Golf 3 in der Haftpflichtklasse 15 eingeteilt und rangiert damit preislich etwa in der Mittelklasse der versicherten Fahrzeuge. Günstiger kommen Fahrzeughalter mit der Vollkasko weg, denn hier liegt die Einstufung bei 10. In der Teilkasko Typklasse erreicht der Golf 3, je nach Modell, die Einstufung 12. Vor allem in den Jahren ab 2007 ist die Vollkasko-Einstufung stark nach unten gerutscht. Lediglich die Haftpflicht hat sich für das Fahrzeug in den vergangenen Jahren kaum spürbar verändert.
Darauf gilt es beim Kauf eines Golf 3 Modells für den späteren Versicherungsabschluss zu achten
Obwohl nach wie vor Millionen von Golf 3 Fahrzeugen in Deutschland zugelassen sind, rechnet sich das Fahrzeug nicht für jede Person. Die älteren Varianten sind anfälliger für Reparaturen und können die Gesamtausgaben auf Dauer in die Höhe treiben. Für Fahranfänger ist die Wahl des Golf 3 zumindest bei den Abschlüssen von Teilkasko oder Vollkasko Versicherungen günstiger geworden. Am Golf 3 können Fahranfänger herumschrauben und zeitgleich sicher die ersten Momente im Straßenverkehr erleben. Die sportlichen Modelle mit mehr PS können bei einigen Versicherungsunternehmen zu höheren Prämien führen. Es empfiehlt sich von Anbeginn darauf zu achten, in die klassischen und einfachen Modelle eines Golf 3 zu investieren. Auf diese Weise lassen sich die Kosten einer Versicherung für das Fahrzeug tatsächlich dauerhaft senken. Beliebt ist der Golf 3 bei jungen Fahrern in der Tuning-Szene. Das ältere Baujahr kann dem Hobby schnell einen Strich durch die Rechnung machen und die Kosten nach oben treiben. Insbesondere das Tuning führt, je nach Modell und Ausführung, zu einer Neuberechnung des Unfallrisikos.