Bekannt aus Filmen und mit stilvollen Merkmalen ausgestattet, bietet der Ford Mustang Eleganz und eine starke Leistung. Die Versicherungen des amerikanischen Sportwagens sind teurer als die herkömmlichen Automarken. Sowohl als Neuwagen oder als Oldtimer besitzt der Ford Mustang einen hohen Wert. Dennoch lohnt sich ein Vergleich der unterschiedlichen Ford Mustang Modelle und den jeweiligen Versicherungsangeboten um Geld einsparen zu können.
Inhaltsverzeichnis
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Die Kosten der Ford Mustang Versicherung
Seit 1964 existiert das Automodell Ford Mustang. Der Sportwagen besticht als Oldtimer oder Neuwagen sowie in Ausführungen mit älterem Baujahr. Selbst ältere Modelle aus den 60ern konnten schon mit 225 PS überzeugen. In den siebziger kamen Fahrzeuge mit 375 PS und Cobra-Jet-Siebenliter-Motor auf den Markt, die auch noch heute gerne als Oldtimer gefahren werden. In den 70ern bis 90ern wurden eine Reihe unterschiedlicher Fahrzeuge mit der Bezeichnung Mustang III entwickelt. Der Kultwagen aus James-Bond-Filmen wird seit 2014 als Mustang VI produziert. Die Versicherungen des leistungsstarken Sportflitzers sind durch hohe Einstufungen in den Typenklassen vergleichsweise teuer.
Der Ford Mustang Oldtimer
Der Ford Mustang aus den Baujahren 1973-1978 mit Benzinmotor und einem Hubraum von 2271 cm3 sowie einer Motorleistung von durchschnittlich 91PS/67kW, besitzt andere Typeneinstufungen als Fahrzeuge aus neueren Baujahren. Preiswert schneidet das Fahrzeug beim Kraftstoff ab und auch die Inspektionen bei einem Sportwagen werden generell von den meisten Versicherungen nicht so hoch eingestuft. In der Haftpflicht müssen sich Fahrzeughalter dieses Modells noch nicht so viele Sorgen machen, denn hier liegt dieses Ford Modell aus den 70ern mit der Einstufung 15 noch auf einem vergleichsweise niedrigem Rang. Erst die Teilkasko zeigt auf, dass für den Oldtimer tief in die Tasche gegriffen werden muss. Mit der Typenklasseneinstufung von 28 liegt das Fahrzeug im Durchschnitt sehr hoch und dementsprechend teure Versicherungsabgaben werden fällig. Die gleiche Einstufung der Typenklasse erhält der Ford Mustang mit dem älteren Baujahr in der Vollkasko. Allerdings eignet sich der Wagen auch nicht für Fahranfänger, sondern orientiert sich vielmehr an Personen mit genügend finanziellen Mitteln. Die Einteilung in verschiedene Regionalklassen sollte bei älteren und teuren Ford Mustang Modellen beachtet werden, denn der Wert der Fahrzeuge lockt Diebe an.
Teure Versicherungspreise bei neuen Ford Mustang Cabrio-Modellen
Der Ford Mustang 5.0 GT Cabrio (LAE) mit dem Baujahr 2016 fällt in andere Kategorien als der Oldtimer aus den 70er Jahren. Der Viersitzer besitzt einen Hubraum von 4951 cm3 sowie eine Motorleistung von 416PS/306kW. Generell werden in den meisten Fällen Cabrios versicherungstechnisch höher eingestuft, denn trotz Überrollbügel besitzen diese Fahrzeuge ein erhöhtes Risiko für Unfälle und Einbrüche. Diebe schneiden mit Leichtigkeit ein Loch in das Verdeck und gelangen so an die hochwertige Elektronik im Innenraum. Aus diesem Grund fällt die Steuereinstufung für Cabrios sehr hoch aus. Im Kraftstoffverbrauch kann der Ford Mustang 5.0 GT Cabrio (LAE) ebenfalls nicht überzeugen, sodass insgesamt mit höheren Kosten gerechnet werden muss. Lediglich die Kosten für Inspektionen bei Cabrios liegen auf einem niedrigen Niveau. Insgesamt wird der Ford Mustang 5.0 GT Cabrio (LAE) je nach Versicherung in den Typenklassen hoch eingestuft. Die Gesamtkosten fallen auch bei dieser, neuen Ausführung aus dem Jahr 2016 nicht günstig aus.
Der Ford Mustang verfügt über hohe Gesamtkosten
Bei allen Ford Mustang Modellen gilt, dass die Fahrzeuge viel Geld in der Anschaffung, im Verbrauch und in den Steuern sowie den Versicherungen kosten. Das Angebot der Ford Mustangs richtet sich an Personen, die das Fahrzeug mit Leidenschaft fahren. Geld sollte dabei keine Rolle spielen. Je nach Modellausführung lassen sich unterschiedliche Angebote mit leicht günstigeren Versicherungsprämien finden.